Freitag, 6. Juli 2012

MARE ♥

Ein erotisches Gedicht in Zusammenarbeit mit meiner liebsten Laura.
Gewidmet ist es dem tollsten Jungen auf Erden...weil wir ihn einfach lieben ♥


We ♥ Mare

Mare,
du bist das einzig Wahre.
Du bist unser kleines freches,
und wenn du willst, dann fahren wir mal zu mc'es.
Mare, du bist ein geiles Schwein,
ich ziehe mir jeden Tag deine YouTube-Videos rein.
Mare, du bist ein cooler Typ,
alle Leute haben dich lieb.
Willst du mit mir zusammen sein, mein Schatz?
Ich liebe dich wie Wurm die Katz. (Kabale & Liebe - Friedrich Schiller)
Mare, ich will mit dir auf Wolke 7 schweben,
würdest du mir eine Chance geben?
Mare, sende mir bitte von dir ein Bild,
denn wenn ich dich sehe, werde ich ganz wild.
Mare, lass mich an dich ran,
denn du bist mein Traummann.
Mare, du geile Sau,
dich will jede Frau.
Sein Berufswunsch - und das ist kein Mist - ,
er wird später Polizist.
Mare, unser Superheld,
ist der Geilste auf der Welt.


Mittwoch, 4. Juli 2012

Natie ♥

Liebe Natie, dieses Gedicht habe ich nur für dich geschrieben, ich hoffe, dass es dir gefällt. :)
lebenimbild.blogspot.com


Wie kennen uns jetzt erst ein Jahr,
doch ich merkte gleich: Du bist wirklich wunderbar.
Dein Markenzeichen ist die Fotografie,
so gute Fotos wie du, mache ich wohl nie.
Wir feuern auch gern zusammen Mannschaften an,
wir haben ja gesehen was das bringen kann. ;)
Über so viele Sachen haben wir schon zusammen gelacht,
und du hast alles was einen wahren Freund ausmacht.
Ich kann dir immer alles sagen,
dir aber auch mein Leid vorklagen.
Ich weiß, dass ich manchmal doof & unfreundlich bin,
doch Dank dir finde ich dann wieder das Gute in mir drin.
Ach Natie, du hast so ein großes Herz,
und oft nimmst du mir all meinen Schmerz.
Wie gut du immer zu mir bist,
ich weiß, dass das für dich selbstverständlich ist.
Doch selbstverständlich ist das für mich nicht,
deshalb schrieb ich dir dieses Gedicht.
Du hast einfach nur richtig guten Einfluss auf mich,
ich sag es ganz kurz: ICH LIEBE DICH ♥


Mein 'bester' Freund

Vorwort: ich möchte mich nicht lange beim Vorwort aufhalten, nur so viel:
dieses Gedicht ist für eine bestimmte Person & vielleicht entdeckt sie sich
darin wieder. Dieses Gedicht soll auch nicht beleidigend wirken, es soll lediglich
zum nachdenken anregen. :)

> Mein 'bester' Freund <


Ein Freund hört sich meine Sorgen an,
spricht mit mir darüber & hilft mir dann.
Hört mir zu wenn ich Kummer hab,
oder wenn es mal Ärger gab.
Wenn ich krank bin fragt er, wie es um mich steht,
& hofft, dass meine Krankheit bald vergeht.
Ein bester Freund schreibt mich auch mal an,
oder fragt ob ich mit ihm etwas unternehmen kann.
Vorallem aber sollte er immer zu mir stehen,
und mir nicht ständig aus dem Wege gehen.
Ich brauch' einen besten Freund, der zu mir ehrlich ist aber auch mit mir lacht,
dem ich vertrauen kann & der mir Freude macht.
Dich als besten Freund hätt' ich echt gern,
doch du bist allem was einen 'besten Freund' ausmacht so fern.
Kannst du nicht einmal da sein, wenn ich dich brauch' ?
Ich helfe dir, wenn ich kann, doch auch.
Und auch ändern wolltest du dich schon oft genug,
doch all die Lügen & Versprechen, alles war immer nur Betrug.
Ja, Babe, du bist wirklich gemeint,
ich hab das Gefühl, für dich gibt es nichts, was uns vereint.
Ich wünschte es kehren zurück die alten Zeiten,
wo du mich wolltest immer begleiten.

Dienstag, 3. Juli 2012

Krank. :/

Der Kopf  tut weh, die Nase läuft,
der Berg an Taschentüchern sich häuft.
Der ganze Körper ist recht schlapp,
die Hustenbonbons werden knapp.
Die Halsschmerzen sind fast abgeklungen,
doch jetzt zieht sich ein Pfeifen durch die Lungen.
Die Nase ist zu, atmen nur durch den Mund,
nein, sowas ist wahrlich nicht gesund.
Ein knacken die Nasennebenhöhlen entlang,
im linken Ohr ein Rauschen, ein seltsamer Klang.
Tabletten und Hustensaft sollen helfen nun,
und viel trinken, schonen & ausruh'n.
Ein Grippe ist es, wurde gesagt,
und sowas einen im Sommer plagt.

Sonntag, 11. März 2012

Märchen. ;)

Es war einmal im Märchenland,
wo alles Gute sich befand.
Mach kurz eine Reise dorthin mit mir,
ich werde zeigen die märchenhaften Gestalten dir.
Wir sehen dort die tollsten Wesen,
und über alle haben wir schon gelesen.
Rotkäppchen gerettet vom Jäger, ihm sei dank,
und dort: das 7. Geißlein aus dem Uhrenschrank.
Schau dort, hinter den 7 Bergen,
Schneewittchen mit ihren 7 Zwergen.
Das tapfere Schneiderlein muss nichtmehr nähen,
und auch keine Prüfungen gegen Riesen mehr bestehen.
Der junge Mann im Glück, der Hans,
schenkt uns eine Feder der goldenen Gans.
Rumpelstilzchen macht aus Stroh uns etwas Geld,
doch damit können wir nur bezahlen in der Märchenwelt.
Damit bezahlen wir den Teller süßen Brei den wir essen,
dann kommt der Igel und will sich im Wettrennen mit uns messen.
Aschenbrödel schenkt uns eine Haselnuss,
und dem Froschkönig geben wir einen Kuss.
Die Bremer Stadtmusikanten lassen ihre Lieder ertönen,
und Rapunzel beginnt ihr langes Haar zu föhnen.
Langsam wird es wieder dunkel im Märchenwald,
auch wir müssen wieder nach Hause bald.
Aladin kommt auf dem Teppich gerade nach Haus,
Schneeweißchen und Rosenrot begleiten uns aus dem Märchenland heraus.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute,
die ganze märchenhafte Meute.

Donnerstag, 16. Februar 2012

tot.

Einsam.
Einsam, auf sich allein gestellt.
Einsam gehen durch die nun dunkle Welt.
Trauer.
Trauer um die geliebte Person.
Trauer, als würde die Welt untergehen schon.
Allein.
Allein den Weg durch das Leben meistern.
Allein sich für schöne Dinge begeistern.
Angst.
Angst vor der Zukunft, die beginnt.
Angst wegzurennen, wie ein kleines Kind.
Hilflos.
Hilflos in der Einsamkeit.
Hilflos unter all dem großen Leid.
Kraft.
Kraft schöpfen und auch neuen Mut.
Kraft, auch wenn das Herz sich nicht fühlt gut.
Mut.
Mut bekommen, dem Leben neuen Sinn geben.
Mut, auch wieder glücklich zu leben.
Liebe.
Liebe wirkt wie eine Brücke.
Liebe füllt zwischen Leben und Tod die Brücke.

Donnerstag, 2. Februar 2012

was brauchen wir?

Was brauchen wir für ein Leben im Glück?
von allem Guten ein kleines Stück?
Zufriedenheit an allen Tagen,
ein Leben ohne Ängste und Klagen.
Von Gesundheit eine große Portion,
von Geld reicht etwas weniger schon.
Hoffnung anstelle von sinnlosem Neid,
Freude anstelle von großem Leid.
Liebe & Hoffnung, Tag & Nacht,
und einen Engel, der immer über uns wacht.
Doch reicht das wirklich schon aus?
Oder können wir noch mehr machen da draus?
Wir brauchen auch Menschen, die uns Liebe schenken,
nicht nur an sich selber denken.
Wir brauchen Familie & Freunde die hinter uns stehen,
egal welchen Weg wir gehen.
Aber auch Menschen, die sagen was wir falsch machen,
und warnen vor noch schlimmeren Sachen.
Die uns zurückbringen auf die richtige Spur,
sei es auch durch wenige Worte nur.
Auch Menschen, die uns helfen wenn wir unten liegen,
und welche die helfen Ängste zu besiegen.
Doch ist es oft schöner im Glück zu leben,
wenn man anderen kann davon etwas abgeben.
Und sei es nur ein Blick, ein kurzes Lachen,
auch damit kann man anderen schon eine Freude machen.